Was frauen wollen sprüche

Da drüber werde ich mal mit ihr reden müssen. „Ja, oh ja.” Kommt es von ihr zurück. „Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte. Und das nur vom Streicheln und lecken.” „Oh, dass war schon etwas besonderes. Erst recht, als ich deiner Schwester davon erzählt habe.” „Ja, deine Schwester ging voll darauf ab und musste kurz im Klo verschwinden. Ich glaube sie hat es sich da selber gemacht und danach wieder trocken gelegt.” „Soll ich? Wann denn?” Das war nur fair. „Linda, das was frauen wollen sprüche war unser erster Kuss.

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„Habt ihr schon was geplant?” „Was das bei dir heißt, weiß ich”, stichelte Julia, „nämlich ficken, bis der Arzt kommt, eine deiner Lieblingsbeschäftigungen.” „. und an mich denkt natürlich wieder keiner”, maulte Julia, „was soll ich in der Zeit machen? Handbetrieb?” „Soll ich dir sagen, wo du dir deine Batterien hinstecken kannst?”, knurrte Julia leicht angesäuert, was Katana ein neckisches Grinsen kostete. „Hört sich an, als hättest du schon etwas geplant”, erwiderte Julia und spitzte die Ohren. „Klingt interessant”, meinte Julia, „erzähl mir bitte mehr darüber.” Julia lauschte Katanas Ausführungen aufmerksam und stellte hin und wieder Zwischenfragen. Als dann alle Details geklärt waren, machten sie sich daran, Vorbereitungen für die Tour zu treffen. Katana ging nach nebenan in die Küche, um Proviant für unterwegs herzurichten. Ein paar spezielle Dinge durften auch nicht fehlen: Eine alte und etwas zerbeulte blaue Blechbüchse, in der sie ihre Utensilien zum Bau von Joints aufbewahrte, fand ebenso den Weg zu den wichtigen Dingen wie das Gürtelhalfter mit ihrer Beretta. Gaping anal.

Leckeres Essen stand auf dem Tisch. Ich wollte ihn verführen, wollte Spaß mit ihm haben. Er sollte mein persönlichstes Geburtstagsgeschenk werden. In meiner Wut und Enttäuschung wollte ich ihn treffen, sie musste irgendwo hin, also war ich in sein Arbeitszimmer gestürmt. Normalerweise war das für alle Tabu gewesen, es konnte richtig Stress geben, wenn er es mitbekam. Wenn nur ein Bleistift nicht an seiner Stelle lag, gab es Ärger. Eigentlich hielt ich mich daran, was interessierte es mich, was der da so trieb, was er sich für perverse Sachen auf seinem Rechner ansah. Um was anderes konnte es ja wohl nicht gehen, an mir hatte er ja doch kein Interesse mehr gehabt. Sex mit öl.Ich war wie in einem Rausch gefangen gewesen. Das da noch eine Kamera mit lief, war mir in dem Augenblick vollkommen egal gewesen, sie schien nicht wichtig zu sein, nur ich war das, ich und mein Körper.
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